:Video:Dauer: 1 Minute, 54 Sekunden 01:54 min © ZSPF 21.07.2025 NS-Provenienzforschung 10 Jahre Zentrale Stelle für Provenienzforschung Hessen Wer sind wir und was machen wir eigentlich? In den kommenden Wochen und Monaten werdet ihr hier Einblicke in unsere Arbeit erhalten.
:Video:Dauer: 47 Sekunden 00:47 s © ZSPF 21.07.2025 NS-Provenienzforschung Projekt „Provenienzforschung am Deutschen Tapetenmuseum“ 10 Jahre Zentrale Stelle für Provenienzforschung Hessen - Das Deutsche Tapetenmuseum in Kassel.
© Museum Wiesbaden 10.07.2025 Aktuelles Museum Wiesbaden restituiert Hans von Bartels Gemälde „Landschaft mit Schafherde“ Das Ölgemälde war im November 1942 für die Gemäldegalerie der Stadt Wiesbaden über die Vermögensverwertungsstelle des Finanzamtes Wiesbaden erworben worden.
© HLMD 22.05.2025 Blog Die Firma Hugo Helbing und das Hessische Landesmuseum Darmstadt Bei der Firma Hugo Helbing wurden zwischen 1904 und 1934 mindestens 59 Objekte erworben. Dazu gehören u.a. Skulpturen, Gemälde, Porzellan, ein Musikinstrument und antike Kleinplastiken.
© Museum Wiesbaden 27.01.2025 6. Februar 2025 Mit offenen Karten gespielt? – Zur Provenienz des Gemäldes „Die Falschspieler“ Die Referentinnen werden in ihrer Dialog-Führung auf die Institutions- und Sammlungsgeschichte des Museums während der NS-Zeit anhand des Gemäldes "Die Falschspieler" eingehen.
© gemeinfrei 24.01.2025 13. Februar 2025 Wer restituieren will, muss die Provenienz kennen Was ist Provenienzforschung, wie funktioniert sie und welchen Problemen steht sie gegenüber? Diese und weitere Fragen beantwortet Professor Dr. Gilbert Lupfer am 13. Februar 2025 in seinem Vortrag.
© HLMD 03.07.2024 Blog Prüfung von Neuzugängen: Die Schenkung Kleinstück Im Jahr 2022 erhielt das Hessische Landesmuseum Darmstadt 121 Druckgrafiken von überwiegend englischen und US-amerikanischen Künstlern der Zeit um 1900 aus der Sammlung Kleinstück geschenkt.
© Museum Wiesbaden 28.06.2024 Blog Ergebnisse der Provenienzforschung zu Oskar Zwintschers (1870-1916) „Bildnis mit Narzissen“ Das 1905 entstandene „Bildnis mit Narzissen“ lässt sich im Juli 1939 in der Kunstsammlung des als Juden verfolgten Sigmund Waldes (1877-1961) nachweisen.