Blog Recherchebeispiele und Miszellen Öffnet sich in einem neuen Fenster Öffnet sich in einem neuen Fenster Öffnet sich in einem neuen Fenster Öffnet sich in einem neuen Fenster Öffnet sich in einem neuen Fenster © HLMD Blog Undurchsichtig? Erwerbung von Glasmalerei in der NS-Zeit Erst 1943 und 1944 gelangten der „Dreipass mit dem Dachen“ und die „Schergengruppe aus einer Steinigung des Hl. Stephanus“ ins Hessische Landesmuseum. © HLMD Blog Prüfung von Neuzugängen: Die Schenkung Kleinstück Im Jahr 2022 erhielt das Hessische Landesmuseum Darmstadt 121 Druckgrafiken von überwiegend englischen und US-amerikanischen Künstlern der Zeit um 1900 aus der Sammlung Kleinstück geschenkt. © Museum Wiesbaden Blog Ergebnisse der Provenienzforschung zu Oskar Zwintschers (1870-1916) „Bildnis mit Narzissen“ Das 1905 entstandene „Bildnis mit Narzissen“ lässt sich im Juli 1939 in der Kunstsammlung des als Juden verfolgten Sigmund Waldes (1877-1961) nachweisen. © HLMD Blog Durch Zwangsverkauf verstreut – die Fayence-Sammlung von Michel Oppenheim Als Jude war Oppenheim Repressionen der NS-Herrschaft ausgesetzt. Notgedrungen musste er u.a. 65 Fayencen aus seiner umfangreichen Antiquitätensammlung verkaufen. © Sammlung Miriam Delville Blog Provenienzforschung und Mythologie. Jean Delville und das Orakel von Dodona Das Gemälde Orakel von Dodone des belgischen Künstlers Jean Delville aus dem Jahre 1896 ist ein repräsentatives Werk des Symbolismus, das Aspekte der antiken Mythologie reflektiert. © Museum Wiesbaden Blog Eine fast vollständig rekonstruierte Provenienzkette: Fritz von Uhdes Gemälde „Gang nach Bethlehem“ Der „Gang nach Bethlehem“ zählt zu Fritz von Uhdes Werkgruppe der religiösen Bilder, in denen der Künstler biblische Themen in Szenen des „gewöhnlichen Lebens“ in den Alltag seiner Zeit übertrug. © HLMD Blog Gefleddert? Zur Provenienz von 55 Inkunabelblättern Bei den Inkunabelblättern handelt es ich um originale Seiten aus gedruckten Büchern der Zeit um 1500, die auf Kartons montiert und mit einem erklärenden Etikett versehen zusammengestellt worden sind. © HLMD Blog Leider kein Leighton! John William Godwards Gemälde „Unexpected arrival“ Während das Gemälde „Yes or No“ (1893) immer als Werk Godwards gegolten hat und eine lückenlose unverdächtige Provenienz besitzt, liegt die von „Unexpected arrival“ (1891) bis heute weitgehend im Dunk © Hessen Kassel Heritage Blog Jacob Jordaens und die vielen „Anbetungen der Könige“ Manchmal nimmt die Recherche nach der Provenienz eines Gemäldes lange Wege und bleibt doch bis zum Ende offen. © HLMD Blog In Familienbesitz geblieben: Margaret Macdonald Mackintoshs Opera of the Seas Mit der Einrichtung einer eigenen Jugendstil-Sammlung im HLMD wurde eine kleine Gruppe von englischen Gemälden des späten 19. Jahrhunderts erworben, so auch das Werk von Margaret Macdonald Mackintosh. © Museum Wiesbaden Blog Zum Internationalen Tag der Provenienzforschung 2023 Ergebnisse der Provenienzforschung und Einblicke in die Sammlungsgeschichte: Jakob Philipp Hackerts Gemälde „Der Venustempel in Baja“ aus dem Bestand des Museums Wiesbaden. © HLMD Gute Geschenke Grafiken aus dem Nachlass Franz Marc Im Jahre 1955 stifteten vier Darmstädter Firmen der Graphischen Sammlung des HLMD je eine Druckgrafik von Franz Marc, welche den Bestand der Sammlung erheblich bereicherten. © HLMD Blog Provenienzforschung zu Arbeiten auf Papier aus der Sammlung WELLA im HLMD Die Sammlung Wella mit über eintausend Objekten ist derzeit Gegenstand eines Projektes. Im Zuge dessen werden die Erwerbungskontexte auf einen NS-verfolgungsbedingten Entzug geprüft. © Hessisches Landesmuseum Darmstadt Blog Das HLMD und die Sammlung Heumann In der Sammlung des HLMD befinden sich zwei Zeichnungen von Johann Martin von Rohden und Julius Schnorr von Carolsfeld. Die Überprüfung der Provenienzen brachte eine Fülle von Material zu Tage. © HLMD Blog Wer war „Frl. M.“? Das Landesmuseum Darmstadt erwarb auf der Auktion zwei Blätter von Jakob Fürchtegott Dielmann. Einlieferer der Objekte ist laut Auktionskatalog „Frl. M.“, dessen Identiät nicht entschlüsselt wurde. © HLMD Max Liebermann Vor dem Waschhaus Das Gemälde "Vor dem Waschhaus" von Max Liebermann wurde 1962 vom Hessischen Landesmuseum Darmstadt erworben. Dahinter lässt sich ein Teil seiner Geschichte erahnen. Schlagworte zum Thema Bibliothek
© HLMD Blog Undurchsichtig? Erwerbung von Glasmalerei in der NS-Zeit Erst 1943 und 1944 gelangten der „Dreipass mit dem Dachen“ und die „Schergengruppe aus einer Steinigung des Hl. Stephanus“ ins Hessische Landesmuseum. © HLMD Blog Prüfung von Neuzugängen: Die Schenkung Kleinstück Im Jahr 2022 erhielt das Hessische Landesmuseum Darmstadt 121 Druckgrafiken von überwiegend englischen und US-amerikanischen Künstlern der Zeit um 1900 aus der Sammlung Kleinstück geschenkt.
© HLMD Blog Undurchsichtig? Erwerbung von Glasmalerei in der NS-Zeit Erst 1943 und 1944 gelangten der „Dreipass mit dem Dachen“ und die „Schergengruppe aus einer Steinigung des Hl. Stephanus“ ins Hessische Landesmuseum.
© HLMD Blog Prüfung von Neuzugängen: Die Schenkung Kleinstück Im Jahr 2022 erhielt das Hessische Landesmuseum Darmstadt 121 Druckgrafiken von überwiegend englischen und US-amerikanischen Künstlern der Zeit um 1900 aus der Sammlung Kleinstück geschenkt.
© Museum Wiesbaden Blog Ergebnisse der Provenienzforschung zu Oskar Zwintschers (1870-1916) „Bildnis mit Narzissen“ Das 1905 entstandene „Bildnis mit Narzissen“ lässt sich im Juli 1939 in der Kunstsammlung des als Juden verfolgten Sigmund Waldes (1877-1961) nachweisen. © HLMD Blog Durch Zwangsverkauf verstreut – die Fayence-Sammlung von Michel Oppenheim Als Jude war Oppenheim Repressionen der NS-Herrschaft ausgesetzt. Notgedrungen musste er u.a. 65 Fayencen aus seiner umfangreichen Antiquitätensammlung verkaufen. © Sammlung Miriam Delville Blog Provenienzforschung und Mythologie. Jean Delville und das Orakel von Dodona Das Gemälde Orakel von Dodone des belgischen Künstlers Jean Delville aus dem Jahre 1896 ist ein repräsentatives Werk des Symbolismus, das Aspekte der antiken Mythologie reflektiert. © Museum Wiesbaden Blog Eine fast vollständig rekonstruierte Provenienzkette: Fritz von Uhdes Gemälde „Gang nach Bethlehem“ Der „Gang nach Bethlehem“ zählt zu Fritz von Uhdes Werkgruppe der religiösen Bilder, in denen der Künstler biblische Themen in Szenen des „gewöhnlichen Lebens“ in den Alltag seiner Zeit übertrug. © HLMD Blog Gefleddert? Zur Provenienz von 55 Inkunabelblättern Bei den Inkunabelblättern handelt es ich um originale Seiten aus gedruckten Büchern der Zeit um 1500, die auf Kartons montiert und mit einem erklärenden Etikett versehen zusammengestellt worden sind. © HLMD Blog Leider kein Leighton! John William Godwards Gemälde „Unexpected arrival“ Während das Gemälde „Yes or No“ (1893) immer als Werk Godwards gegolten hat und eine lückenlose unverdächtige Provenienz besitzt, liegt die von „Unexpected arrival“ (1891) bis heute weitgehend im Dunk
© Museum Wiesbaden Blog Ergebnisse der Provenienzforschung zu Oskar Zwintschers (1870-1916) „Bildnis mit Narzissen“ Das 1905 entstandene „Bildnis mit Narzissen“ lässt sich im Juli 1939 in der Kunstsammlung des als Juden verfolgten Sigmund Waldes (1877-1961) nachweisen.
© HLMD Blog Durch Zwangsverkauf verstreut – die Fayence-Sammlung von Michel Oppenheim Als Jude war Oppenheim Repressionen der NS-Herrschaft ausgesetzt. Notgedrungen musste er u.a. 65 Fayencen aus seiner umfangreichen Antiquitätensammlung verkaufen.
© Sammlung Miriam Delville Blog Provenienzforschung und Mythologie. Jean Delville und das Orakel von Dodona Das Gemälde Orakel von Dodone des belgischen Künstlers Jean Delville aus dem Jahre 1896 ist ein repräsentatives Werk des Symbolismus, das Aspekte der antiken Mythologie reflektiert.
© Museum Wiesbaden Blog Eine fast vollständig rekonstruierte Provenienzkette: Fritz von Uhdes Gemälde „Gang nach Bethlehem“ Der „Gang nach Bethlehem“ zählt zu Fritz von Uhdes Werkgruppe der religiösen Bilder, in denen der Künstler biblische Themen in Szenen des „gewöhnlichen Lebens“ in den Alltag seiner Zeit übertrug.
© HLMD Blog Gefleddert? Zur Provenienz von 55 Inkunabelblättern Bei den Inkunabelblättern handelt es ich um originale Seiten aus gedruckten Büchern der Zeit um 1500, die auf Kartons montiert und mit einem erklärenden Etikett versehen zusammengestellt worden sind.
© HLMD Blog Leider kein Leighton! John William Godwards Gemälde „Unexpected arrival“ Während das Gemälde „Yes or No“ (1893) immer als Werk Godwards gegolten hat und eine lückenlose unverdächtige Provenienz besitzt, liegt die von „Unexpected arrival“ (1891) bis heute weitgehend im Dunk
© Hessen Kassel Heritage Blog Jacob Jordaens und die vielen „Anbetungen der Könige“ Manchmal nimmt die Recherche nach der Provenienz eines Gemäldes lange Wege und bleibt doch bis zum Ende offen. © HLMD Blog In Familienbesitz geblieben: Margaret Macdonald Mackintoshs Opera of the Seas Mit der Einrichtung einer eigenen Jugendstil-Sammlung im HLMD wurde eine kleine Gruppe von englischen Gemälden des späten 19. Jahrhunderts erworben, so auch das Werk von Margaret Macdonald Mackintosh. © Museum Wiesbaden Blog Zum Internationalen Tag der Provenienzforschung 2023 Ergebnisse der Provenienzforschung und Einblicke in die Sammlungsgeschichte: Jakob Philipp Hackerts Gemälde „Der Venustempel in Baja“ aus dem Bestand des Museums Wiesbaden. © HLMD Gute Geschenke Grafiken aus dem Nachlass Franz Marc Im Jahre 1955 stifteten vier Darmstädter Firmen der Graphischen Sammlung des HLMD je eine Druckgrafik von Franz Marc, welche den Bestand der Sammlung erheblich bereicherten. © HLMD Blog Provenienzforschung zu Arbeiten auf Papier aus der Sammlung WELLA im HLMD Die Sammlung Wella mit über eintausend Objekten ist derzeit Gegenstand eines Projektes. Im Zuge dessen werden die Erwerbungskontexte auf einen NS-verfolgungsbedingten Entzug geprüft. © Hessisches Landesmuseum Darmstadt Blog Das HLMD und die Sammlung Heumann In der Sammlung des HLMD befinden sich zwei Zeichnungen von Johann Martin von Rohden und Julius Schnorr von Carolsfeld. Die Überprüfung der Provenienzen brachte eine Fülle von Material zu Tage.
© Hessen Kassel Heritage Blog Jacob Jordaens und die vielen „Anbetungen der Könige“ Manchmal nimmt die Recherche nach der Provenienz eines Gemäldes lange Wege und bleibt doch bis zum Ende offen.
© HLMD Blog In Familienbesitz geblieben: Margaret Macdonald Mackintoshs Opera of the Seas Mit der Einrichtung einer eigenen Jugendstil-Sammlung im HLMD wurde eine kleine Gruppe von englischen Gemälden des späten 19. Jahrhunderts erworben, so auch das Werk von Margaret Macdonald Mackintosh.
© Museum Wiesbaden Blog Zum Internationalen Tag der Provenienzforschung 2023 Ergebnisse der Provenienzforschung und Einblicke in die Sammlungsgeschichte: Jakob Philipp Hackerts Gemälde „Der Venustempel in Baja“ aus dem Bestand des Museums Wiesbaden.
© HLMD Gute Geschenke Grafiken aus dem Nachlass Franz Marc Im Jahre 1955 stifteten vier Darmstädter Firmen der Graphischen Sammlung des HLMD je eine Druckgrafik von Franz Marc, welche den Bestand der Sammlung erheblich bereicherten.
© HLMD Blog Provenienzforschung zu Arbeiten auf Papier aus der Sammlung WELLA im HLMD Die Sammlung Wella mit über eintausend Objekten ist derzeit Gegenstand eines Projektes. Im Zuge dessen werden die Erwerbungskontexte auf einen NS-verfolgungsbedingten Entzug geprüft.
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© HLMD Blog Wer war „Frl. M.“? Das Landesmuseum Darmstadt erwarb auf der Auktion zwei Blätter von Jakob Fürchtegott Dielmann. Einlieferer der Objekte ist laut Auktionskatalog „Frl. M.“, dessen Identiät nicht entschlüsselt wurde. © HLMD Max Liebermann Vor dem Waschhaus Das Gemälde "Vor dem Waschhaus" von Max Liebermann wurde 1962 vom Hessischen Landesmuseum Darmstadt erworben. Dahinter lässt sich ein Teil seiner Geschichte erahnen.
© HLMD Blog Wer war „Frl. M.“? Das Landesmuseum Darmstadt erwarb auf der Auktion zwei Blätter von Jakob Fürchtegott Dielmann. Einlieferer der Objekte ist laut Auktionskatalog „Frl. M.“, dessen Identiät nicht entschlüsselt wurde.
© HLMD Max Liebermann Vor dem Waschhaus Das Gemälde "Vor dem Waschhaus" von Max Liebermann wurde 1962 vom Hessischen Landesmuseum Darmstadt erworben. Dahinter lässt sich ein Teil seiner Geschichte erahnen.